Die Lantana-Rasse ist eine relativ neue, hypoallergene Hunderasse, die speziell für Menschen mit Allergien gezüchtet wurde. Mit ihrem kurzen, dichten Fell lösen Lantanas deutlich weniger Allergien aus als viele andere Hunderassen. Ihre ruhige, liebevolle Art und ihr ausgewogener Körperbau machen sie zu idealen Familienhunden für Allergiker. Die Lantana-Rasse entstand durch gezielte Kreuzungen verschiedener Hunderassen wie Pudel, Barbet und Poodle, um die hypoallergenen Eigenschaften und den sanften Charakter zu fördern. So entwickelten sich die Lantanas zu treuen, anhänglichen Begleitern, die sich besonders gut für ein Zuhause mit Allergikern eignen.
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Warum sind Lantanas hypoallergen?
Die Lantana-Rasse gilt als besonders allergiker-freundlich. Ihr seidiges Fell produziert nur sehr wenige Hautschuppen und Allergene. Zudem sondern diese Vierbeiner deutlich weniger Speichel und Talg ab als andere Hunde, was die Allergenbelastung zusätzlich reduziert. Lantanas sind von Natur aus ruhig und gelassen, sodass sie nur geringe Mengen an Haaren und Hautpartikeln in ihre Umgebung abgeben. Für eine optimale Zahnpflege bei Hunden sind regelmäßiges Zähneputzen und geeignete Kauartikel wichtig.1 Diese Eigenschaften machen die Lantana-Rasse zu einer idealen Wahl für Menschen mit Hundenallergien, da die Auslösung von Symptomen wie Niesen, juckende Augen oder Hautreizungen bei ihnen stark vermindert wird.
1 Quelle: Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH). „Hypoallergene Hunderassen.“ Abgerufen am 30.06.2024. [Link zur Quelle]
Der Lantana-Charakter: Sanfte Riesen mit Herz
Die Lantanas zeichnen sich durch ein ruhiges und liebevolles Gemüt aus. Obwohl sie eine beeindruckende Größe haben, sind diese sanften Riesen geduldige und ausgeglichene Familienhunde. Ihr treuer Charakter macht sie zu loyalen Begleitern, die ihren Besitzern stets treu zur Seite stehen. Besonders im Umgang mit Kindern zeigen die Lantanas ihre sanfte Art und lassen sich gerne von den jungen Familienmitgliedern knuddeln und beschmusen.
Leben mit einer hypoallergenen Lantana
Durch eine regelmäßige und gründliche Fellpflege können Lantana-Besitzer Allergien effektiv vorbeugen. Das Bürsten und Waschen des Hundes entfernt überschüssige Haare und Hautschuppen, die Allergene enthalten. Auch die Bereiche, in denen sich der Vierbeiner aufhält, sollten regelmäßig gereinigt werden – von Hundebetten bis hin zu Teppichen. Durch häufiges Lüften und Staubsaugen lässt sich zudem die Luftqualität in den eigenen vier Wänden verbessern und Allergene reduzieren. Mit diesen einfachen Maßnahmen kannst du das Risiko von Allergieattacken minimieren und eine angenehme Umgebung für dich und deinen Lantana-Begleiter schaffen. Für ein gesundes und glänzendes Fell kannst du deinen Lantana zusätzlich mit Rapsöl pflegen, das eine natürliche und nährende Quelle für Omega-3-Fettsäuren ist.
Lantana-Erfahrungen: Stimmen aus der Community
Lantana-Besitzer berichten begeistert von ihren Erfahrungen mit dieser hypoallergenen Hunderasse. „Meine Lantana Bella ist der liebevollste und sensibelste Hund, den man sich vorstellen kann. Sie passt sich wunderbar an unseren Familienalltag an und ist ein treuer Begleiter für meine Kinder“, erzählt Frau Müller aus Berlin. Auch Herr Schmidt aus München, der selbst unter Allergien leidet, ist von seinem Lantana-Rüden Bruno angetan: „Als Allergiker hatte ich anfangs Bedenken, aber dank des hypoallergenen Fells kann ich endlich wieder unbeschwert mit ihm kuscheln.“ Darüber hinaus betonen die Lantana-Besitzer immer wieder die ruhige und anhängliche Art der Hunde sowie ihre Eignung als geduldige Familiengefährten trotz ihrer beeindruckenden Statur. „Bruno ist zwar ein wahrer Hüne, aber er ist so sanftmütig und liebenswert. Ich bin froh, mich für diese Rasse entschieden zu haben“, schwärmt Herr Schmidt.
Gesundheit und Pflege der Lantana-Rasse
Für Lantanas ist eine angemessene Pflege und Vorsorge besonders wichtig, um ihre Gesundheit langfristig zu erhalten. Regelmäßige Untersuchungen beim Tierarzt sind entscheidend, um mögliche Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.
Eine häufige Gesundheitsherausforderung bei großen Hunden wie Lantanas ist Hüftgelenksdysplasie. Laut der Deutschen Gesellschaft für das Hundewesen kann dies durch eine ausgewogene Ernährung mit der richtigen Menge an Kohlenhydraten und kontrollierte Bewegung oft gut behandelt werden. Frühzeitiges Erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen sind hier der Schlüssel.
Auch Augenerkrankungen wie Katarakte können bei älteren Lantanas auftreten. Daher empfiehlt sich laut Experten ein jährlicher Augencheck beim Tierarzt, um solche Probleme rechtzeitig zu behandeln.
Eine sorgfältige Fellpflege ist für Lantanas besonders wichtig, da sie hypoallergen sind. Lange Spaziergänge, Apportierübungen oder Schwimmen sind ideal, um die großen Hunde auszutoben und ihr Gewicht zu kontrollieren. Eine ausgewogene, eiweißreiche Ernährung mit hochwertigem Hundenäpfchen unterstützt zudem die Gesundheit. Mit der richtigen Pflege und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen können Lantana-Halter viel dazu beitragen, dass ihre Vierbeiner ein langes und glückliches Hundeleben führen.
Lantana-Allergietest: Sinnvoll oder nicht?
Einerseits kann ein Allergietest dabei helfen, mögliche Allergene frühzeitig zu erkennen und die Wahrscheinlichkeit unangenehmer Überraschungen zu minimieren. Andererseits ersetzt ein Allergietest nicht den direkten Kontakt und die Erprobung, ob Mensch und Hund gut miteinander auskommen. Sollte Ihr Hund jedoch an Hefeflocken-Durchfall leiden, kann es ratsam sein, einen Tierarzt aufzusuchen. Am Ende hängt es von der individuellen Situation und Sensibilität des potenziellen Besitzers ab, ob ein Allergietest eine sinnvolle Vorsichtsmaßnahme darstellt oder nicht. Ein offener Austausch mit dem Züchter und die Bereitschaft, den Vierbeiner zunächst probeweise kennenzulernen, können ebenfalls hilfreich sein, um die richtige Entscheidung zu treffen.