Hunde lieben es zu kauen und zu lecken – das ist nicht nur eine Beschäftigung, sondern auch wichtig für ihre Zahngesundheit. Mit einfachen Techniken und Routinen lässt sich die tägliche Zahnpflege für Vierbeiner spielerisch gestalten. Leckerchen wie „Zahn Shine Pops“ sind eine unterhaltsame Methode, nebenbei die Zähne zu putzen und Zahnstein abzubauen. So gewöhnen sich die Vierbeiner spielerisch an die Zahnbürste und erhalten gleichzeitig ein strahlendes Gebiss.

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Leckerchen-Trick für saubere Zähne

Spezielle Kausnacks mit natürlichen Inhaltsstoffen können beim Kauen die Zahnreinigung unterstützen. Diese Leckerchen enthalten Zutaten, die den Aufbau von Plaque und Zahnstein reduzieren. Beim Kauen massieren die scheuernden Bestandteile sanft das Zahnfleisch und sorgen so für eine gründliche Reinigung. Die Vierbeiner freuen sich über den leckeren Genuss, während ihre Zähne und das Zahnfleisch von ganz allein profitieren. Eine effektive Methode, die Mundpflege in den Alltag zu integrieren, ohne dass es wie eine lästige Pflicht erscheint. Für eine optimale Zahnpflege bei Hunden empfiehlt es sich jedoch, zusätzlich zu den Kausnacks auch andere Zahnpflegeprodukte zu verwenden.

Ganz schön ausgekungelt, die Zahnbürste!

Quelle: Bild von Claximoli @ Pixabay

Den Einstieg in die Zahnpflege erleichtert eine weiche Hundezahnbürste und eine schmackhafte Zahnpasta in der Lieblingsfleischsorte des Vierbeiners. So wird das Putzen gleich mit einem leckeren Genuss verbunden. Anfangs reicht es schon, die Zahnbürste sanft an die Zähne zu halten und das Leckerchen darauf zu verteilen. Nach und nach kann man dann vorsichtig mit dem Bürsten beginnen.

Spezielle Kauknochen oder Leckerchen können das Gewöhnen zusätzlich erleichtern und gleichzeitig den Zähnen guttun. Harte Knochen aus der Metzgerei dienen nicht nur als beliebtes Hundenaschen, sondern helfen auch, Zahnstein abzubauen und das Gebiss zu stärken. Auch bestimmte Leckerchen mit zahnpflegenden Inhaltsstoffen erfreuen die Vierbeiner und fördern ihre Mundgesundheit.

Sollte ein Hund trotz aller Bemühungen Zähne verlieren, kann das verschiedene Ursachen haben. Neben Verletzungen oder Krankheiten kann auch eine mangelhafte Ernährung dazu führen. In solchen Fällen ist ein Tierarztbesuch ratsam, um die Ursachen abzuklären und die richtige Behandlung einzuleiten.

Kaufreuden für gesunde Hundebeißer

Kauartikel sind ein hervorragendes Mittel zur Zahnpflege für Hunde. Natürliche Kauknochen aus der Metzgerei haben eine raue Oberfläche, die Zahnbeläge schonend entfernt und das Gebiss poliert. Auch spezielle Zahnpflegespielzeuge aus Silikon bieten eine effektive Möglichkeit, die Zähne beim Kauen zu reinigen. Diese können zusätzlich mit Hundezahncreme oder leckerem Brotaufstrich gefüllt werden, um die Mundhygiene weiter zu fördern. Selbst zahnfreundliche Leckerchen wie die „Zahn Shine Pops“ tragen zu einer gesunden Zahnsubstanz bei und beugen Mundgeruch vor. Mit der richtigen Auswahl an Kauartikeln können Hundebesitzer das Gebiss ihrer Vierbeiner auf einfache und abwechslungsreiche Art und Weise pflegen.

Knackige Knochen, die Zähne lieben

Rinderknochen aus der Metzgerei sind zahnfreundliche Kauartikel für Hunde. Das Kauen entfernt behutsam Beläge und Zahnstein, massiert das Zahnfleisch und stärkt das Gebiss. Besonders geeignet sind Rinderknochen ohne Zusatzstoffe. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten die Knochen groß genug sein, damit der Hund sie nicht ganz in den Mund nehmen kann. Beim ersten Mal Knochen anbieten, ist es wichtig, den Hund zu überwachen, bis er sicher damit umgeht. Mit etwas Übung lernen die meisten Vierbeiner schnell, diese Knochen sicher und effektiv zu benagen. Für eine gesunde Zahnpflege bei Hunden können Sie auch pflanzliche Öle wie Leinöl verwenden.

Wenn die Zähne locker sitzen

Lockere Zähne können ein Warnzeichen für ernsthafte gesundheitliche Probleme bei Hunden sein. Neben Plaque und Zahnstein können auch Verletzungen, Fehlstellungen oder sogar Tumoren dazu führen, dass die Zähne locker werden. In solchen Fällen ist es wichtig, schnell den Tierarzt aufzusuchen, damit er die Ursache abklären und behandeln kann. Manchmal können jedoch auch schilddrüsenbedingte Beschwerden wie Husten zu Zahnproblemen führen. Mit einer professionellen Zahnreinigung und gegebenenfalls Antibiotika-Behandlung lässt sich der fortschreitende Zahnverlust häufig noch stoppen. Leider müssen bei fortgeschrittener Parodontose die betroffenen Zähne jedoch gezogen werden, um weitere Schäden am Zahnfleisch und Kiefer zu vermeiden. Das ist zwar keine schöne Vorstellung, aber manchmal die einzige Option, damit der Hund wieder schmerzfrei und gesund kauen kann.

Voll auf den Hund gekommen!

Erfahrungsberichte zur Zahnpflege
Hundebesitzerin Julia M. schwört auf Leckerchen mit Zahnreinigungsfunktion: „Mein Labrador liebt diese kleinen Kauartikel. Er knabbert sie begeistert ab und gleichzeitig werden seine Zähne sanft gereinigt.“ Andere Hundehalter berichten, wie sie ihren Vierbeiner spielerisch an die Zahnbürste gewöhnt haben: „Anfangs war es etwas mühsam, aber mit der richtigen Herangehensweise und viel Geduld hat mein Hund die Zahnpflege inzwischen akzeptiert.“ Auch natürliche Kauknochen aus der Metzgerei erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie den Zahnstein effektiv abbauen und gleichzeitig den Kaudrang des Hundes stillen.

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Letzte Änderung: August 14, 2024